(1995)
erstes in Eigenregie entstandenes experimentelles, tragisches Tanzstück, wurde überraschend gut vom Publikum aufgenommen.

(September 1994) Ein Tanz der Vogelscheuchen (so scheiße sahen wir gar nicht aus) mit Kati und Susi Maeder und mir.

(Mai 1994)
eine Tanzperformance zu Musik von Goethes Erben entsteht mit Kati, Susi und Ramona, (ab da als „Ombra Ballare“) wird als Video nach einem Konzert dem Sänger Oswald Henke übergeben.

(1994) Mitwirkung bei einem Hexentanz mit Fackeln im Haus Arthur Chemnitz. Teilnahme an nachfolgendem Tanzkurs, der in seinen Anforderungen so stieg, dass viele wieder ausschieden.

(1992) (preparadise sorry now oder so hieß es) Mitwirkung bei der Laien Theatergruppe Un-Art in Chemnitz in verschiedenen Rollen.